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Löffel mit Kurkuma, Ingwer und schwarzem Pfeffer
19. Februar 2025

Zahllose Erkrankungsbilder werden mittlerweile mit inflammatorischen Prozessen in Verbindung gebracht. Dabei bringen chronisch-systemische Entzündungen oft größere therapeutische Herausforderungen mit sich als „klassische“ akute Entzündungen. Immunmodulierende Bestandteile der Nahrung können sowohl im Rahmen einer angepassten Ernährung als auch in Form von standardisierten Extrakten einen Beitrag zur Therapie entzündlicher Krankheitsbilder leisten. Von den Kardinalssymptomen zur Meta-Inflammation Ursprünglich verstand man eine Entzündung als physiologische, immunologische Abwehrreaktion auf Mikroorganismen und Schäden des Gewebes. Diese gilt als meist selbstlimitierend und erfordert aufgrunddessen und der oft kurzen Dauer häufig keine Behandlung. Die akute Entzündung zeigt sich mit zumindest einigen der fünf Kardinalsymptomen (1): Mit der Zeit fand man heraus, dass es zusätzlich dazu auch chronisch-entzündliche Erkrankungen gibt, womit insbesondere die Autoimmunerkrankungen gemeint sind. Es handelt sich hierbei um eine fehlgeleitete Abwehrreaktion des Körpers gegen seine eigenen Strukturen. Langfristig resultiert dies oft in irreversiblen Gewebeschädigungen. Beispiele für Autoimmunerkrankungen sind rheumatische Erkrankungen, Hashimoto, Multiple Sklerose sowie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED). Im weiteren Sinne gehören allerdings auch Allergien und Leiden wie Gicht und Arthrose dazu, da diese durch eine schubweise auftretende Entzündungsreaktion gekennzeichnet sind (2). Metainflammation Chronisch-entzündliche Erkrankungen, auch Metainflammation genannt, sind schwer zu definieren. Dies liegt insbesondere daran, dass sich oft nicht eruieren lässt, ob die dauerhaft erhöhten Entzündungsmediatoren die Ursache oder die Folge der Erkrankung sind. Man kann jedoch festhalten, dass viele Faktoren eines ungesunden Lebensstils (Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung) sowie der Alterungsprozess das Aufkommen von proinflammatorischen Botenstoffen im Blut erhöhen. Dies ist einer Verschiebung der immunologischen Aktivität des Körpers geschuldet. Es scheint daher plausibel, dass diese Art …

Arzt, der das Röntgen-Bild eines Knies gegen das Licht hält.
15. Januar 2025

Die Bedeutung einer gesunden Ernährungsweise für das körperliche Wohlbefinden findet zunehmend Anerkennung. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine ausgewogene Ernährung, um ihre Gesundheit zu fördern. Dennoch wird die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln von vielen Fachleuten oft mit Skepsis betrachtet. Umso überraschender ist es, dass Kurkuma, die seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen wegen ihrer entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften genutzt wird, nun erstmals in einer offiziellen Leitlinie zur Behandlung von Arthrose empfohlen wird. Dieser Schritt verdeutlicht das zunehmende Vertrauen in pflanzliche Heilmittel im Allgemeinen und zeigt, dass speziell die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma immer mehr Anerkennung finden. Inhaltsverzeichnis Pathophysiologie und symptomatische Therapie der Arthrose Die Arthrose stellt einen komplexen Prozess der Gelenkdestruktion dar, bei dem sowohl mechanische als auch immunologische Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Die fortschreitende Schädigung eines Gelenks führt zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Therapeutische Ansätze konzentrieren sich vor allem auf entzündungshemmende Maßnahmen, um die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. In der Praxis bedeutet dies häufig den Einsatz von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Deren Einnahme ist jedoch aufgrund ihres bekannten Nebenwirkungsprofils mit Risiken verbunden, insbesondere bei langfristiger Einnahme. Daher wird angestrebt, die Einnahme auf ein Minimum zu reduzieren, ohne die Lebensqualität der Patienten zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund rücken pflanzliche Phytotherapeutika, wie etwa Curcuminoide, zunehmend in den Fokus der Arthrosebehandlung. Im Gegensatz zu NSAR, scheinen Curcuminoide ein geringeres Nebenwirkungsrisiko aufzuweisen und stellen somit eine potenziell sicherere Behandlungsoption dar (1). Wirkungsweise von Kurkuma Kurkuma (Curcuma longa) ist eine Pflanze …

Alle Cherry PLUS Produkte, Forte im Vordergrund mit weißer Kirschblüte.
11. Dezember 2024

Die Marke Cherry PLUS steht seit über zehn Jahren für hochwertige und naturbelassene Therapeutika aus der Montmorency Sauerkirsche. Nun wird das Portfolio mit dem neuen Cherry PLUS Forte um ein weiteres Kapselprodukt ergänzt. Wie Patienten bestmöglich von den unterschiedlichen Produkten dieser Reihe profitieren können und wann welche Darreichungsform am effizientesten angewendet wird, erfahren Sie im folgenden Artikel. Die Sauerkirsche hat sich in den vergangenen Jahren zu einer evidenzbasierten Therapieoption im Anwendungsbereich erhöhter Harnsäure und Gicht etabliert: Eine Reihe von Studien konnte wiederholt demonstrieren, dass Sauerkirschsaft und/oder Pulver den Harnsäurespiegel im Blut senkt (1-5), die Harnsäureausscheidung über den Urin steigert (1,3) und das Gichtrisiko reduziert (6-8). Dabei kamen vor allem Produkte auf Basis der Sauerkirschsorte Montmorency zum Einsatz. Gichtpatienten profitieren von einer purinarmen Ernährung (9) und in vielen Fällen von einer Gewichtsreduktion (10). Darüber hinaus existieren nur wenige, diätetische Maßnahmen, deren Nutzen durch Studien belegt werden konnte. Lediglich die Gabe von Vitamin C (11) ist noch relativ gut belegt, sodass der Sauerkirsche bei Gicht im Vergleich zu anderen Pathologien eine Sonderrolle zukommt: Es handelt sich bei der Sauerkirsche um das einzige, vollwertige Lebensmittel, das sich therapiebegleitend bei dieser häufigen, aber etwas vernachlässigten Form der Arthropathie einsetzen lässt. Cherry PLUS Montmorency Sauerkirschsaft Konzentrat Alle Cherry PLUS Produkte wurden entwickelt, um saisonunabhängig und auf möglichst einfache Weise täglich von einer effektiven Sauerkirsch-Dosis profitieren zu können. Das Cherry PLUS Sauerkirschsaft-Konzentrat ist dabei die ursprünglichste Art der Darreichungsform: Schonend bei Niedrigtemperatur konzentriert, enthält eine 500ml-Flasche bis zu 12 kg Kirschen und ist dabei frei von …

Junge Frau sitzt schlaflos im Bett
17. Oktober 2024

Schlafmangel bringt nicht nur Beeinträchtigungen der Konzentrationsfähigkeit und des allgemeinen Wohlbefindens mit sich, sondern kann auch ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Verschiedene Studien kamen zu dem Schluss, dass sowohl eine zu kurze Schlafdauer als auch eine geringe Schlafqualität das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck um bis zu 300% steigern können (1). Auch das sogenannte Schlafapnoe-Syndrom, bei dem sich der Atemweg nachts verengt oder komplett schließt, stellt einen wesentlichen Risikofaktor hierfür dar (2).   Die Forschenden konnten auch Hypothesen zum genauen Mechanismus aufstellen. So führt konstanter Schlafmangel zu einem höheren Cortisol-Spiegel im Blut. Diese verursachen auf Dauer eine Vergrößerung und Veränderung des Herzens, was schlussendlich zu chronischem Bluthochdruck führen kann (3). Um solche Folgen zu vermeiden, sollte auf ausreichend Schlaf und eine gute Schlafqualität geachtet werden.  

Mann mit Brille reibt sich müde die Augen
14. Oktober 2024

Ganze 7% der Bevölkerung in Deutschland leiden unter Schlafstörungen – das sind etwa 6 Millionen Menschen (1). Die Gründe der Beschwerden sind vielfältig und aufgrund des oft hohen Leidensdrucks wünschen sich die Betroffenen schnelle Hilfe. Häufig werden dann Schlafmittel verschrieben, welche jedoch aufgrund der Nebenwirkungen und einer möglichen Abhängigkeit keine Dauerlösung darstellen. Viele Patient:innen lehnen sie darüber hinaus auch von vorneherein ab. In diesem Fall kann die Einbindung natürlicher Alternativen in eine ganzheitliche Therapie einen sinnvollen Ansatz bieten. Zu den gut belegten Maßnahmen gehören dabei unter anderem Melatonin und Sauerkirsch-Präparate. Ursachen und Arten von Schlafstörungen Grundsätzlich werden organische und nicht-organische Arten von Schlafstörungen unterschieden. Die organischen Arten enthalten beispielsweise das Restless-Legs-Syndrom, welches häufig ohne ersichtliche Ursache auftritt. Auch das Schlafapnoe-Syndrom, welches unter anderem bei übergewichtigen Personen zu finden ist, gehört in diese Gruppe. Die nicht-organischen Arten der Schlafstörungen sind weitaus umfassender und werden in die sogenannten Parasomnien und die Dyssomnien eingeteilt. Bei den Parasomnien handelt es sich um Schlafstörungen, bei denen die Betroffenen während des Schlafens aktiv werden und die Schlafqualität beeinträchtigt wird. Beispiele hierfür sind das Schlafwandeln und das Auftreten von Albträumen. Bei Dyssomnien liegt eine Veränderung der Schlafdauer vor – so ist der Schlaf bei der Insomnie zu kurz, bei der Hypersomnie zu lang. Die Ursachen von Parasomnien und Dyssomnien sind sehr vielfältig und oft auf den ersten Blick nicht zu eruieren. Sie können mit kürzlich aufgetretenen Ereignissen wie einem Todesfall oder einem Trauma zusammenhängen, aber auch berufsbedingt ausgelöst werden oder mit Ereignissen in der Kindheit in Verbindung stehen …

Fuß mit schmerzendem Zahlgelenk wird von 2 Händen umschlossen.
19. September 2024

In 60 % aller Fälle ist ein Grundgelenk der Großzehen betroffen: Es schwillt an, wird heiß, verfärbt sich rötlich-violett, schmerzt stark und ist äußerst berührungsempfindlich. Berührungen und Bewegungen werden zur Qual. Die Schmerzen erreichen nach 1–2 Tagen ihren Höhepunkt und klingen nach etwa 10 Tagen auch ohne Medikamente ab. Doch kaum eine andere Gelenkkrankheit bereitet größere Schmerzen als ein akuter Gichtanfall. Umso wichtiger ist es schnell zu agieren und eine Therapie einzuleiten, bevor die Gicht chronisch wird. Sensibilisieren Sie daher Ihre betroffenen Patienten dafür, dass Linderung möglich ist, wenn sie rechtzeitig über Beschwerden sprechen. Neben einer medikamentösen Therapie, können auch Präparate mit Montmorency-Sauerkirschen eine effektive Unterstützung bei Gicht sein. Mehrere Studien belegen, dass die regelmäßige Einnahme die Ausscheidung von Harnsäure fördert (1,2). Cherry PLUS Konzentrat enthält pro Flasche 1.450 Kirschen, die in einem schonenden Verfahren aufkonzentriert werden. Für Diabetiker empfehlen sich die Cherry PLUS Kapseln mit hochwertigem Montmorency-Sauerkisch-Pulver. Zwei Kapseln täglich entsprechen dem Verzehr von ca. 80 Kirschen. Für die Akut-Therapie könne beide Präparate auch kombiniert werden. Z. B. Die Kapseln am Morgen und das Konzentrat am Abend, eine Stunde vor dem Zubettgehen.

Statue eine Königs
2. September 2024

Gicht ist heute eine der häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Industrieländern. Dabei spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle in Krankheitsverlauf: Ein hoher Konsum an Alkohol- oder ungesunden Lebensmitteln lösen häufig Anfälle aus, die für Betroffene eine echte Qual sein können. Bis ins 19. Jahrhundert wurde Gicht daher auch als Krankheit der Könige und Reichen gesehen, denn nur diese verzehrten ein Übermaß an Fleisch, Fisch und Bier. Eine veraltete Bezeichnung ist Zipperlein oder Podagra, welche sich auf den Gang der Erkrankten bezog. Die Zehen, Finger, Handgelenke, Fußgelenke und Ellenbogen sind besonders anfällig für Gichtschmerzen. Eine dauerhafte Umstellung der Lebensgewohnheiten im Rahmen der Gichttherapie ist in den meisten Fällen unumgänglich. Doch es gibt auch naturheilkundliche Möglichkeiten Linderung zu verschaffen. So hat sich die Montmorency-Sauerkirsche in Konzentrat- oder Kapselform als idealer Therapiebegleiter bewährt, denn sie unterstützt die natürliche Ausleitung der Harnsäure im Körper - der Hauptursache für Gicht.

Brokkolisprossen in Nahaufnahme
29. August 2024

Brokkolisprossen-Extrakt therapeutisch einsetzen Extrakte aus Brokkolisprossen sind die effizienteste Möglichkeit, um Sulforaphan therapeutisch einzusetzen. Diese in Kreuzblütlern vorkommende Senfölverbindung ist vor allem dazu in der Lage, körpereigene antioxidative Mechanismen zu stimulieren und kann dank dieser Wirkungsweise bei sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern therapiebegleitend Anwendung finden.  Was ist Sulforaphan? Sulforaphan ist ein Pflanzenstoff aus der Gruppe der Isothiozyanate (Senföle). Diese organischen Schwefelverbindungen dienen in der Natur als Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde und Schädlinge. Sulforaphan kommt natürlicherweise in bestimmten Gemüsearten der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) wie Brokkoli, und Blumenkohl vor. In der Pflanze liegen zunächst keine Isothiozyanate, sondern deren Vorstufe, die Glucosinolate vor. Wenn das Pflanzengewebe beschädigt wird, etwa durch Kauen oder Schneiden, wird das Enzym Myrosinase aktiviert. Dieses Enzym befindet sich sowohl im Pflanzengewebe als auch in der menschlichen Darmflora und wandelt Glucosinolate in Isothiozyanate um (1, 2). Wirkungsweise Anfang der 90er Jahre erfuhr Sulforaphan erstmals vermehrte Aufmerksamkeit, als Forscher der John-Hopkins-Universität sein Potenzial als Aktivator zellulärer Abwehrmechanismen feststellten. Die entscheidende Rolle spielt dabei der Transkriptionsfaktor Nrf2 (Nuclear related factor 2), ein wichtiger Bestandteil zellulärer Abwehrsysteme.Während der Verstoffwechselung von Sulforaphan wird Nrf2 aktiviert und wandert in den Zellkern, um Abwehrprozesse hochzuregulieren. Auf diese Weise können schädliche Erreger neutralisiert und oxidativer Stress reduziert werden. Daher gilt Sulforaphan als antioxidativ, entzündungshemmend, antibakteriell und antikanzerogen (1). Besonders hohe Mengen an Sulforaphan befinden sich in jungen Brokkolisprossen, die bis zu 100-mal mehr Sulforaphan enthalten können als reifer Brokkoli (3). Sulforaphan bei Atemwegserkrankungen Da Sulforaphan auf mehrere ubiquitäre Signalwege Einfluss nimmt, kann es bei verschiedenen Beschwerdebildern Anwendung finden. Zu …

Grüne Oliven am Baum
29. August 2024

Therapeutischer Nutzen von Polyphenolen Sekundäre Pflanzenstoffe sind entscheidend für den gesundheitlichen Nutzen von Lebensmitteln und können in konzentrierter Form teilweise pharmakologische Wirkpotenziale erreichen. Eine zentrale und äußerst vielseitige Gruppe dieser Stoffe sind die Polyphenole. In konzentrierter Form ist diesen Verbindungen ein pleiotropes Wirkspektrum bei geringen Nebenwirkungen gemeinsam. Was sind Polyphenole? In pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst und Getreide sind Polyphenole enthalten. Sie gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe und verleihen den Pflanzen ihre charakteristischen Farben und Düfte, die dazu dienen, nützliche Insekten anzulocken oder schädliche fernzuhalten. Sie schützen die Pflanzen vor Schädlingen und potentiell schädlichen Einflüssen wie UV-Strahlen (1). Polyphenole sind komplexe organische Verbindungen und umfassen bis zu 10.000 verschiedene Substanzen. Sie zeichnen sich durch eine oder mehrere aromatische Ringstrukturen aus, die an Hydroxylgruppen gebunden sind. Je nach Anordnung und Anzahl der Phenolringe lassen sich Polyphenole in unterschiedliche Gruppen unterteilen (2). Welche Arten von Polyphenolen gibt es? Polyphenole lassen sich in vier Hauptgruppen unterteilen. Innerhalb jeder dieser Gruppen können zudem verschiedene Unterarten unterschieden werden. Die Verteilung der Polyphenole in Pflanzen variiert, und sie können auf unterschiedliche Weise auf den menschlichen Körper wirken. Aufteilung von Polyphenolen PolyphenolQuelleEnthaltene Menge an Polyphenolen (mg/100 g)GallussäureSchwarze Johannisbeere45-125Hydroxybenzoesäure/CyanidinBrombeere90-260/2000-3000HydroxyzimtsäureHeidelbeere2000-2100KaffeesäureKiwi700-1000CatechinBohnen355-500SinapinsäureApfel55-600Tab. 1: Ausgewählte Polyphenolarten und deren Anteil in bestimmten Lebensmitteln (1) Wie wirken Polyphenole im menschlichen Körper? Polyphenole beeinflussen den menschlichen Körper vorwiegend durch ihre Wirkung auf intra- und interzelluläre Signalwege. Sie können wichtige biologische Prozesse regulieren, einschließlich des Fettstoffwechsels und der Synthese entzündungshemmender Signalstoffe. Dazu gehören insbesondere Zytokine wie Tumornekrosefaktor α (TNF-α), Interleukin-1β (IL- 1β) und IL-6. Polyphenole …

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